| Das Tal der Könige in den Felsen gehauen; weit weg vom Nil und seinen Überschwemmungen. Alle Gräber waren in einer Art Lageplan verzeichnet um die neuen Gräber planen zu können. Nur eines nicht, das Grab es "unwürdigen2, es wurde aus dem Plan gelöscht- das Grad des Tutankhamun. Ein Glück für uns, denn "alle" anderen Gräber wurden geplündert. Bei Ihnen bleiben nur die Hieroglyphen zu bewundern; die das Grab von Tut ench amun der früher gestorben war nicht hat. Leider verblassen die Farben an den Eingängen der Gräber sehr stark und sind von den Touristen auch zerstört.Inzwischen bedecken zum Teil Plexiglasscheiben die Gemälde, jedoch macht dieEnge der Gräber es schwer die Touristen auf Abstand zu halten. In den Grabkammer inneren erstrahlen sie doch noch im vollen Glanz. In den Kartuschen finden wir die Namen und auch die Deckengemälde ähneln einander.Dort findet man immer das aufeinandertreffen von Himmel und Erde. Viele Abbildungen zeigen den Skarabäus (Mistkäfer), der damals verherrlicht wurde, da er seinen Nachwuchs in der Mistkugel vor sich herrollt, bis er in ihr "widergeboren" wird und so sagt man auch, das er die Sonne umherrollt und sie so jeden morgen widergeboren wird. Das Tal der Könige - hier kann man im warsten Sinne in die Vergangenheit eintauchen. |
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