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USA

Sequoia und Kings Canyon

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Grosse Bäume, hohe Gipfel und tiefe Canyons - Das Geheimnis des National Parks. Im Osten ist der National Park durch den Mount Witney (4418m) nicht zugänglich und vom Westen durch die Serpentinen und die Höhenunterschiede zwischen Kämmen und Canyons nur wetterabhängig zu betreten. Die riesigen Mammutbäume galt es zu schützen und so entstand einer der ersten National Parks. Die National Parks beeindrucken durch ihre Ursprünglichkeit und ihre reiche Tier- und Pflanzenwelt. Ein Muss für jeden Squoia-Park Besucher ist der MonoRock. Ein kleiner Aufstieg ermöglicht einen herrlichen Überblick über die Sierra Nevada (wunderschön in den frühen Morgenstunden!). Aber Vorsicht! Es herrscht Rutschgefahr und schwindelfrei sollte man auch sein. Dann kommt man am Tunnel Log vorbei. Bis heute kann man durch, bzw. unter dem liegenden Baum hindurchfahren. Am Tharps Log fanden Siedler damals Unterkunft, nachdem dieser von einem Feuer ausgehöhlt wurde. Auf dem Rückweg kommt man dann am Auto Log vorbei, auf den man früher noch mit dem Auto hinauffahren konnte. Wir hatten hier eine Begegnung mit einem verschlafenen kleinen Murmeltier. Am Giant Forest kann man zum General Sherman tree laufen, der mit einem Durchmesser von 12m und einer Höhe von 83m beeindruckt. Sein Alter wird auf rund 2.500 Jahre geschätzt. Die Unzugänglichkeit des National Parks gibt auch Tieren wie dem Puma und dem Schwarzbär Unterschlupf vor den Scharen von Erlebniswütigen Touristen; aber wir haben ihn dennoch gefunden *grins*