Wie in praktisch allen National Parks der USA gilt auch hier: Erste Anlaufstation ist das Informations-Zentrum. Hier bekommen wir Pläne mit den Schwierigkeitsgraden der einzelnen Wanderwege oder wie denn der aktuelle Wetterbericht ist usw. Wir erfuhren, dass wieder einemal - wie schon so oft auf unserer Tour - interessante Touren gesperrt waren: Es gab halt immer noch einigen Schnee.
So entschlossen wir uns zu der Wanderung rund um den Wasserfall (einen von vielen hier). Der Weg führt direkt am Wasser entlang. Mangels optimaler Regenkleidung wurden wir dann etwas durchnässt: Das Wetter war absolut in Ordnung, nur der Wind trieb das fein zerstäubte Wasser etwa 10 Minuten lang wie einen Regen um und über uns!
Mit dabei sind auch die Squirrels, die ohne Scheu sind. Doch gilt hier wie anderso auch: Am besten nicht Füttern!
Ein netter Park; aber für uns Bajuwaren (also wir ham halt die Alpen genau vor der Türe!) nicht ganz so interessant wie andere auf unserer Route: Hier würden wir dann bei fehlender Zeit den Park das nächste Mal auslassen - und das ohne schlechtes Gewissen!
